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Chronik

Gründerjahre

Der Hockeysport wird seit etwa 1912 in Bautzen betrieben. In diesem Jahr gründete der spätere Studienrat Max Lehmann an der Oberrealschule den „SOR“ – Sportverein Oberrealschule – in dem neben dem Schlagballspiel auch das Hockeyspiel (im Schulhof) betrieben wurde. Ein Jahr vorher, 1911, kam es zur Gründung des „Verband(es) mitteldeutscher Ballvereine“, dem auch „Budissa 04“ angehörte. 1919 spielten Schüler am Gymnasium und in der Handelsschule Hockey.

Der erste Spielbetrieb

Im Januar 1920 wurde im Sportverein „Budissa 04“ eine Hockeyabteilung gegründet, die ab April 21 Spiele austrug. Gegner waren u.a.:

Dresdener Hockey-Club 08

Neugersdorf

Dresdener Sportclub

Preußen Görlitz

Neustadt-Langenburkersdorf

ATV Görlitz

STC Görlitz

Militär Freiberg

Potsdamer Sportfreunde

Union Chemnitz

Sächsischer Hockey-und Tennis-Club 09

Dresden

Sportverein „Guts Muts“ Dresden

Union Rasenspiele Görlitz

Niesky

VfB Sebnitz

Zittauer Hockey-Club

Dresdensia

Militär Dresden

VfB Löbau

Im Jahr 1921 wurde dann durch die Gebrüder Kuschel der Bautzener Hockey-Club (BHC) gegründet, der bis 1939 Spiele austrug. In dieser Zeit wurde offensichtlich in Bautzen in zwei Vereinen, bei Budissa 04 und beim BHC, parallel Hockey gespielt. Das erste Städtespiel fand am 30.März 1924 gegen Dresden statt und ging mit 0:7 verloren. 1926 gewann die erste Mannschaft von Budissa gegen Guts Muts Dresden mit 2:1 und im Oktober 1927 eine Jugendmannschaft des BHC gegen Akademie-SV Dresden mit 7:0.

Das Städtespiel zur Eröffnung der Müllerwiese in Bautzen gegen Dresden endete 3:3, wobei in der Bautzener Mannschaft 4 Spieler des BHC und 7 von Budissa mitwirkten. Im November 1929 trug der BHC ein Nachwuchsturnier gegen Jugendmannschaften des Akademie-SV Leipzig aus, der zur mitteldeutschen Sonderklasse zählte. Bautzen gewann 3 Spiele und eines endete Unentschieden und die Gäste äußerten sich lobend, dass in Bautzen durchaus kein Provinzhockey gespielt würde.

Die erste Mannschaft von Budissa gehörte 1930 der 1. Spielklasse von Mittelsachsen an. 1930 gewann der BHC zwei Nachwuchsspiele gegen Wacker-Leipzig (Jugend und Junioren) und gleich darauf das Osterturnier gegen Breslau mit 5:1 und gegen Görlitz mit 6:0.
In den 30er Jahren wurde Hockey in Bautzen in der damaligen Kreisklasse, der auch Mannschaften im Raum Dresden angehörten, auf hohem Niveau gespielt. Zur (inoffiziellen) 1000-Jahr-Feier 1933 wurde der BHC Zweiter hinter Görlitz. Hockey stand in den 20er Jahren und bis 1933 weit mehr im Mittelpunkt als gegenwärtig.

Vorsitzender des BHC war 1935 ein gewisser Herr Höfer. 1937 spielte der BHC gegen den ASV Dresden (Ergebnis liegt nicht vor) in folgender Besetzung: Domschke, Sterzel, Thies, Nebel, Bilk, Wünsche, Wetzke, Zeller, Balck, Wolf und Obst.

Viele gute auswärtige Mannschaften mussten aus Bautzen geschlagen heimkehren, aber gegen den DSC und Rot-Weiß Görlitz konnte der BHC nie gewinnen.

Neugründung

Nach dem Krieg war es vor allem den Brüdern Günter und Conrad Hohlfeld zu verdanken, dass in Bautzen wieder Hockey gespielt wurde. Diese gründeten bei der SG Bautzen-West am 15. 04.1948 eine Sparte Hockey, die bereits am 23. 05. ein Spiel gegen Niesky austrug und 3:0 gewann. Am 24.10.1948 fand das erste Bautzener Hockey-Turnier mit Niesky und Görlitz statt. Am 12.06.1950 wurde das erste Hockeyspiel nach dem Übertritt zur BSG Polygraph Bautzen ausgetragen, die sich am 02.09.1950 in BSG Mechanik Bautzen umbenannte.

Am 24.09 1950 fand das erste Damen-Hockeyspiel statt.

Nachdem sich der damalige Leiter der Sparte Hockey 1950 nach Berlin-West abgesetzt hatte, und Günter Hohlfeld sich um den Spielverkehr, die Organisation des Trainingsbetriebes, den Schriftverkehr, Schiedsrichter, Bälle weißen, Nachwuchswerbung, Torwartschienen reparieren und Spieler per Fahrrad zusammentrommeln kümmerte, wurde er nach und nach (ohne Wahl) zum Leiter des Bautzener Hockeysports.

Die Lokomotive kommt wieder ins Rollen

Am 21.01.1951 fand die Umbenennung in BSG Stahl Bautzen und am 11.03.1952 der Übertritt zur BSG Einheit Bautzen statt.

Ab dem 01.05.1956 wurde bei der BSG Lokomotive Bautzen Hockey gespielt. Im August 1956 erreicht die Herrenmannschaft beim II. Turn- und Sportfest in Leipzig der 3. Platz.

Im November 1958 erhielt man die Zusage zum Bau einer eigenen Sportstätte und im Frühjahr 1959 war Baubeginn. Nach 8 Jahren und über 8000 Stunden Eigenleistung der Hockeyspieler (Spielstätten bis 1960: Stadion Müllerwiese; bis 1966: Sportplatz der BSG Post Bautzen) fand am 07.10.1966 die feierliche Einweihung des selbstgebauten Platzes mit einem internationalem Hockey-Turnier statt.

Turniersieger wurde Chemie Jena vor Bautzen und KKS Semafor Wroclaw.(Bautzen-Wroclaw 3:1; -Jena 2:3; Wroclaw-Jena 0:1).

Im gleichen Jahr (1966) gewann die BSG Lokomotive Bautzen das traditionelle „Silberpokalturnier“ in Freiberg (Bautzen spielte mit: Eberhard Ripka; Claus Friedrich; Martin Urban; Günter Hohlfeld; Günter Herz; Dieter Schulze; Helmut Richter; Dietmar Mieth; Christian Hocker; Lothar Ludwig; Gerd Köhler; Volker Hippe).

1968 fand auf der Sportanlage der BSG das erste Hockey-Länderspiel in Bautzen statt. Es spielten die Junioren der DDR gegen die VR Polen. Im Jahr 1969 erkämpfte sich die Herrenmannschaft erstmalig den Aufstieg in die Oberliga. Innerhalb des deutsch-deutschen Sportaustausches weilten die Herren 1987 beim Harvestehuder Hockey-und Tennisclub in Hamburg und gewannen den Vergleich mit 3:1. Das „Rückspiel“ im September 1988 gewann die Vertretung des Zehlendorfer TSV von 1988 (Berlin) auf der Bautzener Müllerwiese mit 3:2.

Neuer Name, neues Glück?

1990 erfolgte die Umbenennung in ESV Bautzen e.V. In all den Jahren wurde die Sportanlage in Eigeninitiative gepflegt und instandgehalten. Hier ist vor allem die Initiative von Frank Noffke hervorzuheben. Nach dem Tod unseres Vorsitzenden Günter Hohlfeld am 27.07.1990 übernahmen Elmar Ladusch und ab 1998 Frank Noffke als Abteilungsleiter die Geschicke unserer Hockeyabteilung. Nach erfolglosen Bemühungen um eine Übertragung der Eigentumsrechte an der Sportanlage durch die Deutsche Bahn AG an den ESV Bautzen und nach einer alleinigen Nutzung der Anlage durch die Hockey- und Tischtennisspieler zeigt die Stadt Bautzen 2002 endlich Interesse an der Sportanlage und kauft diese von der Deutschen Bahn AG. Seither liefen Gespräche zur Nutzung der Anlage und zur Gründung eines Mehrsparten-Großvereins um die Bewirtschaftung der Sportstätte effektiv zu gestalten. Am 03.04.2004 kommt es zur Gründung des MSV Bautzen 04 e.V. (Mehrspartenverein Bautzen), in den auch die Hockeyspieler des ESV Bautzen nahtlos übergehen. Leiter der Abteilung Hockey bleibt weiterhin Frank Noffke und es gelingt uns, mit Dietmar Günther, Detlef Zint und Edmund Wojtas drei Hockeyspieler im Präsidium des MSV zu etablieren. In den Jahren 2004/2005 wird im ersten Bauabschnitt der Sanitärtrakt der Sportanlage saniert.
Im August 2005 vernichtet ein durch Brandstiftung hervorgerufenes Feuer die gesamten Sportutensilien, alle Unterlagen, Erinnerungsstücke und das gesamte Chronikmaterial der Hockeyspieler. Durch die Solidarität vieler Helfer und Sponsoren kann die Herrenmannschaft im September wieder den Spielbetrieb aufnehmen. Unabhängig von der beispielhaften Hilfe sind wir nach wie vor auf die Unterstützung aller aktiven und ehemaligen Hockeyspieler angewiesen, die über eventuelle Informationen, Spielberichte, Fotos ect. verfügen, die mit dem Bautzener Hockeysport zusammenhängen und uns bei der Aufarbeitung der Geschichte des Hockeyspieles in Bautzen behilflich sein können.
Unsere kleine Abteilung Hockey im MSV Bautzen 04 hat derzeit 61 Mitglieder, die sich auf 30 Herren, 12 Damen, 14 männliche und 5 weibliche Kinder/Jugendliche verteilen. Im Spielbetrieb befindet sich eine Herrenmannschaft (Feld-Oberliga / Halle 1. + 2. Verbandsliga) eine Freizeit-Senioren/MIX-Mannschaft und eine im Aufbau befindliche Knaben B-Mannschaft.

Pressebericht

Feuer zerstört Unterkunft der Bautzener Hockeyspieler
Von Christoph Scharf (SZ vom 16.08.2005)

Brand. Nach dem Feuer in der Nacht zum Montag ist unklar, wann es mit dem Hockey beim MSV 04 weitergehen kann.

Verkohlte Balken starren in den Himmel, noch einen halben Tag später liegt Brandgeruch in der Luft. In der Nacht zum Montag um halb zwei hatte eine Polizeistreife das Feuer bemerkt. „Da schlugen die Flammen schon zehn Meter hoch“, berichtet Polizeisprecher Jochen Schmalenberg. Die Feuerwehren von Bautzen und Stiebitz, die mit acht Fahrzeugen im Einsatz waren, konnten vom hinteren Teil der ehemaligen Lok-Sporthalle Am Albrechtsbach nichts mehr retten.

100 000 Euro Schaden entstanden allein am Gebäude, schätzt die Polizei. Hinzu kommt das verbrannte Material der Hockeyabteilung des Mehrspartenvereins (MSV) Bautzen 04, die in den ausgebrannten Räumen untergebracht war. „Allein fünf Torwart-Ausrüstungen, wovon eine 1 500 Euro kostet, zwei Dutzend Schläger und 50 Bälle haben die Flammen vernichtet“, rechnet Vereinsvizepräsident Rolf-Peter Fritsch vor.

Auf fast 17 000 Euro beziffert er den Schaden, der den Hockeyspielern entstanden ist. „Wir können in der kurzen Zeit nicht das nötige Geld beschaffen, um den Punktspiel-Betrieb aufrechtzuerhalten“, klagt Fritsch. In 14 Tagen würde das nächste Spiel anstehen, „und wir haben praktisch nichts mehr.“

Besonders tragisch ist, dass die gesamte Geschichte des Vereins, der dort schon seit 1920 Hockey spielt, im Feuer unterging. „Urkunden, Pokale – alles ist nun fort.“ Mario Schreiter ist fassungslos. Er hat einen Ein-Euro-Job beim MSV. „Wir versuchen hier, etwas aufzubauen und dann so was.“ Er vermutet, dass frustrierte Einbrecher das Feuer gelegt haben. Vor dem Haus liegt eine aufgebrochene und ausgebrannte Geldkassette. „Hier wurde schon mehrfach eingebrochen“, weiß Fritsch. Die Polizei konnte gestern zur Ursache des Feuers noch nichts sagen.

Auch die angrenzende Tischtennishalle ist nicht mehr nutzbar. Der Neubau des Sozialgebäudes, der in den vergangenen Monaten errichtet wurde, ist vom Feuer zum Glück nicht betroffen. „Der weitere Ausbau kann sich aber um ein Vierteljahr verzögern“, bedauert Fritsch. „Nun müssen wir erst den Brandschaden beseitigen.“

Diese Zeilen kennt wohl jeder unserer Fans und kann sich nun mit eigenen Augen von den Ausmaßen des Brandes ein Bild machen. Wie schon im Bericht geschrieben, ist unsere gesamte Historie dem Feuer zum Opfer gefallen. Deshalb möchten wir vor allem unsere älteren Sportfreunde aufrufen in ihren Analen zu blättern und eventuelle Fotos, Pokale, Urkunden ect. uns zur Verfügung zu stellen, damit wir nach dem eventuellen Aufbau des Gebäudes wieder Zeugnisse der Geschichte des Hockeysports in der Stadt Bautzen ausstellen können.

An dieser Stelle aber auch ein Dank an Alle, die uns in diesen schweren Stunden unterstützt haben, vor allem den Institutionen und Sponsoren, die es ermöglicht haben, dass wir am 11. September pflichtgemäß unser erstes Punktspiel in der Oberliga bestreiten konnten.

„Brand“-neue Berichte:

Nach dem ersten Schock und den Formalitäten mit der Untersuchungskommission der Polizei und der Versicherung konnten wir endlich ans Aufräumen und Sichern des abgebrannten Objektes gehen. Am 12. September trafen sich ca. 10 Unentwegte und entsorgten den Brandherd von Schutt und Asche. Wir hofften zwar, dass sich doch noch einige Sachen und Erinnerungsstücke finden würden, aber weit gefehlt. Außer einigen Anstecknadeln der BSG Lokomotive Bautzen und des DTSB der DDR war nicht mehr viel auffindbar. Nur noch einige angeschmorte Wimpel und Urkunden konnten gesichert werden.

Durch intensive Unterstützung ist es uns gelungen, alle Mannschaften wieder spielfähig auszurüsten. Dafür sei allen Sponsoren noch einmal Dank gesagt.

100 Jahre Hockey in Bautzen

Am 07. Juli 2012 feierten die Hockeyspieler des MSV Bautzen „100 Jahre Hockey in Bautzen“. Dazu wurden alle uns noch bekannten, ehemaligen Größen des Bautzener Hockeysports eingeladen – und fast alle kamen. Mit den noch Aktiven, den „Hockeymäusen“ und deren Eltern sowie den Gästen waren ca. 100 Leute anwesend. Es wurde gefachsimpelt, alte Bilder und Kamellen ausgetauscht und, wer wollte, konnte auch mal wieder den Schläger in die Hand nehmen. Der guten Laune konnte auch der Nachmittägliche Regen nichts anhaben, nur die „Hockeymäuse“ und ihre Gäste aus Pillnitz (nochmal herzlichen Dank an Klaus Pietsch) kamen dadurch mit ihrem Auftritt etwas zu kurz. Im Vorfeld hatten wir in einer kleinen Festschrift noch einmal die Zeit von der ersten Erwähnung bis heute kurz Revue passieren lassen.

Auch den Nachweis der ersten Erwähnung konnten wir natürlich beisteuern.

Die Turnspiele wurden in ähnlicher Weise abgehalten wie in den Jahren vorher. Es konnte in der Zeit von Ostern bis Anfang November an 11 Nachmittagen Dienstags gespielt werden.

Es beteiligten sich wieder alle Schüler, soweit sie nicht durch Krankheit verhindert wurden. Sie übten Schlagball, Hockey, Faustball, Fußball, Schleuderball, Barlauf, Drittenabschlagen, Diebeslauf, Katze und Maus und andere Laufspiele. Die Aufsicht führten in dankenswerter Weise wieder fast alle Mitglieder des Lehrerkollegiums, besonders die Herren Oberlehrer Schmieder, Oberrealschullehrer Schönfeld und Lehmann. Zum Herbst und Winter wurden die freien Nachmittage vielfach zu Klassenausflügen, Geländespielen, zum Eislauf und zu Spielen auf dem Eise verwendet.

Unsere kleine Abteilung Hockey im MSV Bautzen 04 hat derzeit noch 39 Mitglieder. Seit Februar 2012 sind wir nun dabei, über eine Kooperation mit der Dr.-Gregor-Mättig Grundschule eine Nachwuchsmannschaft aufzubauen, die z.Z. 12 Mitglieder hat. Unsere Herrenmannschaft spielt z.Z. in der 2. Mitteldeutschen Liga, alle anderen Mannschaften (Senioren und MIX) sind Freizeitmannschaften.

Und hier noch einige Impressionen des Festes:

Rekonstruktion Rasenplatz

Mit dem 15.11.2017 begann für die Abteilung Hockey und den MSV Bautzen 04 e.V. eine neue Zeitrechnung.

Nach 51 Jahren und 19 Tagen oder auch 18.647 Tagen seit der Eröffnung des Hockeyplatzes in Bautzen gibt es nun einen neuen Rasen.Im Zuge der Rekonstruktion verfügen wir nun auch über eine Bewässerung, die uns erlaubt den Rasen ohne Arbeits- und Zeitaufwand automatisch zu wässern.

Der Sportplatz steht seit August 2018 allen Mitgliedern des MSV BAUTZEN 04 zur Verfügung. Es wurden ca. 4cm der Oberfläche abgetragen, um danach den Mutterboden zusammenzuschieben und diesen im Anschluss mit ca. 600 Tonnen Sand zu mischen. Anschließend ergab dieses Gemisch den späteren Boden, in welchem der neue Rasen neu eingesät werden wurde.

Noch vor Jahresende 2017 wurde dann eine neue Zisterne mit ungefähr 20.000l Fassungsvermögen in den Boden eingelassen. Diese ist nun als Wasserspeicher für die Bewässerung vorhanden. Unser Brunnen befüllt die Zisterne automatisch.Ebenfalls wurden die Zuleitungen für die Bewässerung verlegt. Eine Spezialfirma für die elektronische Steuerung der Bewässerung war auch schon da.

Abfräsen der Rasennarbe

Vogelperspektive der ersten Anfänge

Bagger in Action

Mutterboden wird zusammengeschoben

Arbeitswege

Sammeln des Mutterbodens

Verlegung der Bewässerungsleitung

Erste Rasenmahd

Mittelkreisregner

Bewässerung mit Sonnenschein